Einschlafen
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Einschlafen



Viele Babys haben Schwierigkeiten beim Einschlafen. Schlafen ist, genau wie bei Erwachsenen auch, ein sehr sensibles Thema. Die Ursachen, warum Ihr Kind nicht schlafen kann, sind sehr verschieden.

Windeln:
Ihr Kind schläft besser, wenn es trocken ist. Deshalb wechseln Sie vor dem ins Bett bringen noch einmal die Windel Ihres Babys.

Körperkontakt:
Körperkontakt wirkt auf die meisten Kinder sehr beruhigend. Wiegen Sie es in den Armen und sprechen Sie mit ihm. Babys mögen keine Stille beim Einschlafen. Ebenfalls wirkt es beruhigend, wenn Sie so lange bei dem Kind bleiben, bis es eingeschlafen ist.

Temperatur:
Die Raumtemperatur sollte zwischen 16 und 20 grad Celsius liegen und vor dem Einschlafen ist es gut, ordentlich zu lüften. Natürlich ist das nur ein Richtwert.
Wenn Ihr Kind friert, dann erhöhen Sie die Temperatur im Raum.

Dunkelheit und Licht:
Jedes Kind entwickelt seine eigenen Schlafgewohnheiten. Manche Kinder schlafen gern, wenn der Raum stark abgedunkelt ist, andere haben Angst im Dunkeln. In diesem Fall genügt ein kleines Nachtlicht auf dem Regal oder in der Nähe des Bettchens.

Hunger:
Wenn Ihr Baby nicht einschlafen kann, liegt es vielleicht daran, dass es noch Hunger hat. Füttern Sie es daher noch einmal vor dem Schlafengehen. Sie können so vermeiden, dass es nachts wieder aufwacht, weil es hungrig ist. Beachten Sie, dass Ihr Kind ein Bäuerchen macht, da die angesammelte Luft sonst zu Bauchschmerzen führen kann.

Der eigene Rhythmus:
Ihr Kind wird mit der Zeit seinen eigenen Schlafrhythmus finden. Sie unterstützen es dabei, wenn sie es durchschlafen lassen.

Einschlafritual:
Ihr Kind kann sich besser auf die kommende Schlafphase einstellen, wenn Sie einen bestimmten Ablauf vor dem ins Bett gehen immer wiederholen. Dies können Geschichten sein, die Sie vorlesen oder auch ein Gute-Nacht-Lied. Kuscheln Sie eine bestimmte Zeit mit Ihrem Baby, um es auf die Nachtruhe einzustimmen. Wie so ein Schlafritual aussieht, ist jedem selbst überlassen.

Beruhigen:
Auch kleine Kinder haben gelegentlich schlechte Träume und quengeln. Meist beruhigen sie sich dann von selbst. Geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, von selbst wieder einzuschlafen. Wenn es über einen längeren Zeitraum ohne Unterbrechung schreit, schauen Sie lieber nach.

 

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